Humeruskopffraktur

Humeruskopffraktur Reha- & Therapiewissen: Behandlungsmöglichkeiten und effektive Nachbehandlung

Entdecken Sie effektive Strategien und moderne Therapien, um Humeruskopffrakturen erfolgreich zu behandeln.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Humeruskopffraktur?

Eine Humeruskopffraktur (auch Oberarmkopfbruch genannt) ist ein Bruch des Oberarmknochens im Bereich des Schultergelenks. Genauer gesagt bricht dabei der kugelförmige Kopf des Oberarmknochens (Humerus), der die Verbindung zum Schultergelenk herstellt. Diese Verletzung gehört zu den sogenannten schultergelenknahen Oberarmbrüchen.

Solche Brüche können unterschiedlich schwer sein:

  • Manchmal bricht der Knochen nur an einer Stelle, ohne dass die Bruchstücke sich verschieben.
  • In anderen Fällen kann der Knochen in mehrere Teile zerbrechen.
  • Bei schweren Verletzungen können die Bruchstücke stark verschoben sein.
     

Humeruskopffrakturen kommen besonders häufig bei älteren Menschen vor. Der Grund: Mit zunehmendem Alter wird der Knochen durch Osteoporose oft brüchiger. Schon ein vergleichsweise leichter Sturz auf die Schulter oder den ausgestreckten Arm kann dann zu einem Bruch führen.

Die gute Nachricht: Viele dieser Brüche können gut behandelt werden. Je nach Schwere der Verletzung gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten - von der konservativen Therapie ohne Operation bis hin zu operativen Eingriffen. Das Ziel ist dabei immer, die Beweglichkeit der Schulter bestmöglich wiederherzustellen.

Symptome und Anzeichen einer Humeruskopffraktur

Eine Humeruskopffraktur verursacht meist deutliche Beschwerden, die direkt nach dem auslösenden Ereignis (wie beispielsweise einem Sturz) auftreten. Die Symptome können dabei unterschiedlich stark ausgeprägt sein:

Unmittelbare Hauptsymptome

  • starke Schmerzen im Bereich der Schulter
  • deutliche Bewegungseinschränkung des Arms
  • Schwellung im Schulterbereich
  • manchmal sichtbare Fehlstellung der Schulter


Mögliche Begleitsymptome

  • Bluterguss (sichtbare blaue Verfärbung) im Schulter- und Oberarmbereich
  • Reibegeräusche bei vorsichtiger Bewegung
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle im Arm
  • Unfähigkeit, den Arm selbstständig anzuheben

Die Schmerzen können…

  • in den gesamten Arm ausstrahlen
  • sich bei Bewegung deutlich verstärken
  • auch in Ruhe anhalten


Symptome bei schwereren Verläufen

  • stärkere Schwellung der Schulter
  • bläulich-violette Verfärbung der Haut
  • Taubheitsgefühle in Arm oder Fingern
  • eingeschränkte Beweglichkeit der Finger
  • sichtbare Verformung der Schulter

Wichtig: Bei Verdacht auf einen Oberarmkopfbruch sollten Sie zeitnah einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Eine frühe Diagnose ermöglicht die beste Behandlung.

Ursachen und Risikofaktoren einer Humeruskopffraktur

Ein Oberarmkopfbruch entsteht meist durch einen Unfall oder Sturz. Die Art und Weise, wie der Sturz erfolgt, ist dabei entscheidend für die Entstehung der Verletzung.

Häufige Unfallursachen

  • Stürze im Haushalt oder Garten
  • Verkehrsunfälle (besonders Fahrradunfälle)
  • Sportunfälle

Diese Unfälle führen dann zu einer Humeruskopffraktur, wenn sie mit einem Sturz direkt auf die Schulter oder einem Sturz auf den ausgestreckten Arm einhergehen.

Besondere Risikofaktoren

Bestimmte Faktoren können das Risiko für einen Oberarmkopfbruch erhöhen:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, besonders ab dem 60. Lebensjahr.
  • Knochendichte: Eine verminderte Knochendichte (Osteoporose) macht die Knochen anfälliger für Brüche.
  • Geschlecht: Frauen sind häufiger betroffen als Männer, besonders nach den Wechseljahren.
  • Stürze: Eine erhöhte Sturzneigung kann zum Beispiel durch Gleichgewichtsstörungen, Schwindelgefühle, Sehstörungen oder einen unsicheren Gang hervorgerufen werden.

Besonders gefährdet sind ältere Menschen, bei denen mehrere dieser Risikofaktoren zusammenkommen. In diesen Fällen kann bereits ein vergleichsweise harmloser Sturz zu einem Bruch führen.

Diagnose und Untersuchung einer Humeruskopffraktur

Die genaue Diagnose eines Oberarmkopfbruchs erfolgt in mehreren Schritten. Nur so können Ärzte und Ärztinnen die Art des Bruchs genau bestimmen und die beste Behandlung auswählen.

Gespräch und erste Untersuchung

Zu Beginn führt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ein ausführliches Gespräch mit Ihnen. Dabei sind besonders wichtig:

  • der genaue Unfallhergang
  • Vorerkrankungen
  • Medikamente, die Sie einnehmen
  • frühere Verletzungen im Schulterbereich

Es folgt eine vorsichtige Untersuchung der Schulter, bei der die Beweglichkeit des Arms geprüft und nach Gefühlsstörungen in Arm und Hand gefragt wird.

Bildgebende Untersuchungen

Zur genauen Beurteilung des Bruchs sind verschiedene bildgebende Verfahren nötig. Den Anfang machen immer Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen. Diese zeigen:

  • die genaue Stelle des Bruchs
  • wie viele Bruchstücke vorliegen
  • ob die Bruchstücke verschoben sind

Bei komplizierteren Brüchen wird zusätzlich eine Computertomographie (CT) durchgeführt. Diese liefert dreidimensionale Bilder der Schulter und zeigt auch kleinste Knochenverletzungen. Besonders bei der Planung einer Operation sind diese detaillierten Aufnahmen sehr wichtig.

Patientin mit Schultersling hält sich schmerzhafte Schulter beim Arztbesuch mit Röntgenbild - Beispiel für die Diagnose der Humeruskopffraktur

Weitere Untersuchungen

In bestimmten Fällen können zusätzliche Untersuchungen erforderlich sein:

  • Kernspintomographie (auch MRT-Untersuchung / Magnetresonanztomographie genannt) zur genaueren Beurteilung der Muskeln und Sehnen
  • Computertomographie (auch CT genannt) zur weiteren Analyse
  • spezielle Gefäßdarstellung, wenn der Verdacht auf verletzte Blutgefäße besteht
  • Nervenmessung bei Taubheitsgefühlen in Arm oder Hand

Eine gründliche Diagnose ist die Grundlage für einen erfolgreichen Behandlungsplan. Sie hilft dabei, die beste Therapie auszuwählen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Behandlung von Humeruskopffrakturen

Die Behandlung eines Oberarmkopfbruchs richtet sich nach der Art des Bruchs. Mediziner*innen unterscheiden dabei zwischen der konservativen (nicht-operativen) und der operativen Behandlung.

Konservative Behandlung

Bei einfachen Brüchen ohne oder mit nur leichter Verschiebung der Knochenteile ist oft keine Operation nötig. Die konservative Behandlung umfasst dann folgende Phasen:

Eine erste Ruhigstellung der Schulter erfolgt durch spezielle Verbände oder eine Armschlinge. Dies dient der Schmerzlinderung und dem Schutz vor weiteren Verletzungen.

Anschließend beginnt die schrittweise Mobilisierung:

  • zunächst vorsichtige passive Bewegungen durch Physiotherapeut*innen
  • später aktive Bewegungsübungen durch Patient*innen selbst (oft in Übungsgruppen)
  • regelmäßige Röntgenkontrollen zur Überwachung der Heilung
  • Erlernen von Eigenübungen für Zuhause

Während der Behandlung wird regelmäßig kontrolliert, ob die Bruchstücke in ihrer Position bleiben. Sollten sich die Knochenfragmente stärker verschieben, kann nachträglich noch eine Operation notwendig werden. Falls sich die Beweglichkeit gut entwickelt, reichen die physiotherapeutische Behandlung und aktive Eigenübungen aus. Bei anhaltenden Bewegungseinschränkungen wird die Behandlung intensiviert, beispielsweise durch eine orthopädische Rehabilitation.

Zusätzlich können folgende Maßnahmen helfen:

  • Schmerzmedikamente nach Bedarf
  • abschwellende Medikamente
  • Kälteanwendungen bei Schwellungen
  • entstauende Behandlungen wie Lymphdrainagen
Physiotherapeut bei der Mobilisation des Schultergelenks während der Humeruskopffraktur konservativen Behandlung, Nachbehandlung oder Rehabilitationsmaßnahme

Operative Behandlung

Eine Operation wird notwendig bei:

  • stark verschobenen Bruchstücken
  • Brüchen mit mehreren Fragmenten
  • Verletzungen mit Gelenkbeteiligung
  • Begleitverletzungen von Gefäßen oder Nerven

Die Wahl der operativen Methode erfolgt individuell durch den operierenden Arzt oder die operierende Ärztin, je nach Art der Verletzung. Zur Verfügung stehen:

  • Stabilisierung mit Schrauben und Platten
  • Fixierung mit Drähten
  • Einsatz von speziellen Marknägeln (intramedullär)
  • In schweren Fällen kann eine Schulterprothese nötig werden.

Die Operation sollte bei stabilen Patient*innen zeitnah erfolgen. Bei einer Verrenkung des Oberarmkopfes (Luxationsfraktur) ist eine schnelle Operation besonders wichtig. Bei älteren oder vorerkrankten Patient*innen kann die Operation auch um einige Tage verschoben werden, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.

Röntgenaufnahme einer operativ versorgten Humeruskopffraktur mit Platte und Schrauben - Beispiel für die Humeruskopffraktur OP und Behandlung

Nachbehandlung nach der Operation

Nach dem operativen Eingriff ist eine gezielte Nachbehandlung entscheidend für den Heilungserfolg. Dabei wird auf eine sogenannte "funktionelle Nachbehandlung" gesetzt:

  • zunächst kurze Phase der Ruhigstellung zum Schutz der Wundheilung
  • anschließend frühzeitige, kontrollierte Bewegungsübungen mit Physiotherapie
  • schrittweise Steigerung der Beweglichkeit und Belastbarkeit mit Physiotherapie
  • regelmäßige Röntgenkontrollen zur Überprüfung der Knochenheilung

Ziel ist es, durch die frühe Bewegung einer Einsteifung des Gelenks vorzubeugen. Die genaue Gestaltung der Nachbehandlung richtet sich nach:

  • Art der Operation
  • Stabilität der operativen Versorgung
  • individuellen Heilungsverlauf
  • Allgemeinzustand der Patient*innen

Heilung und Heilungsdauer einer Humeruskopffraktur

Die Heilung eines Oberarmkopfbruchs ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Die Dauer bis zur vollständigen Heilung ist individuell unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Heilungsdauer

Der Knochen braucht in der Regel etwa 6 bis 8 Wochen, um wieder zusammenzuwachsen. Die vollständige Heilung mit Wiederherstellung der Beweglichkeit kann jedoch 3 bis 6 Monate oder länger dauern, in Einzelfällen sogar noch deutlich darüber. Einflussfaktoren sind:

  • Art und Schwere des Bruchs
  • Alter der Patient*innen
  • allgemeiner Gesundheitszustand
  • gewählte Behandlungsmethode
  • Mitarbeit bei der Rehabilitation


Unterstützung der Heilung

Folgende Faktoren können den Heilungsprozess positiv beeinflussen:

  • regelmäßige Physiotherapie
  • konsequentes Durchführen der Übungen
  • ausreichend Ruhe und Schonung
  • gesunde, kalziumreiche Ernährung
  • Verzicht auf Rauchen (Rauchen verzögert die Knochenheilung)

Heilungsphasen

Der Heilungsprozess läuft in mehreren Phasen ab, wobei die angegebenen Heilungszeiten Erfahrungswerte für die meisten Brüche sind:

Erste Phase (1-2 Wochen): In dieser Zeit steht die Ruhigstellung im Vordergrund. Die Schwellung geht zurück und die ersten Heilungsprozesse im Knochen beginnen.

Zweite Phase (2-6 Wochen):

  • Beginn mit vorsichtigen Bewegungsübungen
  • zunächst passive Bewegungen unter therapeutischer Anleitung
  • später zunehmend aktive Übungen
  • regelmäßige Röntgenkontrollen zur Überprüfung der Knochenheilung

Dritte Phase (ab 6-8 Wochen):

  • zunehmende Belastungssteigerung
  • intensive Bewegungstherapie
  • Aufbau der Muskulatur
  • Wiederherstellung der Beweglichkeit

Rehabilitation und Nachsorge bei einer Humeruskopffraktur

Die Rehabilitation spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Oberarmkopfbrüchen. Sie ist entscheidend für die Wiederherstellung der Beweglichkeit und der Funktion der Schulter, unabhängig davon, ob der Bruch operativ oder konservativ behandelt wurde.

Ablauf der Rehabilitation

Die Rehabilitation beginnt meist direkt im Anschluss an die Akutbehandlung. Dabei wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sich nach der Art des Bruchs und der gewählten Behandlungsmethode richtet. Das Therapieprogramm in den ZAR Reha-Zentren umfasst:

  • Physiotherapeutische Einzelbehandlungen zur gezielten Mobilisation
  • Medizinische Trainingstherapie (MTT) zum kontrollierten Muskelaufbau
  • Ergotherapie zur Verbesserung der Alltagsfähigkeiten
  • Physikalische Therapien wie Wärme- und Kälteanwendungen
  • Manuelle Lymphdrainage bei Schwellungen
  • Entspannungsübungen

Ziele der Rehabilitation

Die Therapie verfolgt mehrere wichtige Ziele:

  • Wiederherstellung der Schulterbeweglichkeit
  • Aufbau der geschwächten Muskulatur
  • Schmerzlinderung
  • Verbesserung der Koordination
  • Wiedererlernen alltäglicher Bewegungsabläufe
  • Vermeidung von Fehlhaltungen und Schonbewegungen

Therapiemaßnahmen im Detail

Die ambulante Rehabilitation in den ZAR kombiniert verschiedene Therapieformen:

Krankengymnastische Übungen:

  • zunächst passive Bewegungen unter therapeutischer Anleitung
  • später aktive Übungen mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad
  • spezielle Übungen für die Rotatorenmanschette zur Stabilisation des Schultergelenks und Vermeidung von Schultersteife

Gerätegestütztes Training:

  • kontrollierter Muskelaufbau an medizinischen Trainingsgeräten
  • Koordinations- und Stabilisationsübungen
  • Beweglichkeitstraining unter therapeutischer Aufsicht

Ergotherapeutische Maßnahmen:

  • Training von Alltagsbewegungen
  • Erlernen von gelenkschonenden Bewegungsabläufen
  • bei Bedarf Beratung zu Hilfsmitteln

Bedeutung der Nachsorge

Nach der intensiven Rehabilitationsphase ist eine strukturierte Nachsorge wichtig für den langfristigen Behandlungserfolg. Die ZAR Zentren für ambulante Reha bieten hierzu verschiedene Möglichkeiten:

Ambulante Nachsorge (IRENA), nur nach einer Reha durch die Rentenversicherung:

  • weiterführende therapeutische Behandlungen
  • medizinisches Gerätetraining unter fachlicher Aufsicht
  • regelmäßige Kontrolle der Übungsausführung
  • Anpassung des Heimübungsprogramms

Eigenständiges Training:

  • Fortführung der erlernten Übungen zu Hause
  • schrittweise Steigerung der Beweglichkeit und Belastbarkeit
  • regelmäßige Durchführung des individuellen Übungsprogramms

Begleitende Maßnahmen:

  • regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen
  • bei Bedarf ergänzende physiotherapeutische Behandlungen
  • Beratung zu gelenkschonenden Verhaltensweisen im Alltag
  • gegebenenfalls Anpassung von Hilfsmitteln

Vorbeugung weiterer Verletzungen:

  • Gleichgewichtstraining zur Sturzprävention
  • Kräftigung der gesamten Schulter- und Armmuskulatur
  • Übungen zur Verbesserung der Koordination
  • bei Bedarf Osteoporose-Abklärung und -Behandlung
  • Anpassung des häuslichen Umfelds zur Sturzprophylaxe
  • regelmäßige sportliche Aktivität zur Erhaltung der Knochendichte
Die deutschlandweit ansässigen ZAR Zentren bieten eine wohnortnahe, ambulante Rehabilitation. Dies ermöglicht es den Patient*innen, das Gelernte direkt im Alltag umzusetzen und dabei therapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Die Behandlung wird individuell an die Bedürfnisse und den Heilungsverlauf angepasst, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Bei älteren Menschen, deren Rehabilitation von der Krankenkasse übernommen wird, kann die ambulante Reha zeitlich gestreckt und so optimal an den individuellen Genesungsverlauf angepasst werden.

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Unser Autor

Dr. Storek, erfahrener Orthopädie-Chefarzt im ZAR Tübingen, kombiniert chirurgische Expertise mit optimaler Rehabilitation.
Dr. med. Dieter Storek
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Orthopädie ZAR Tübingen

ZAR Tübingen
Hoppe-Seyler-Straße 6, 72076 Tübingen

Dr. med. Dieter Storek ist Ärztlicher Direktor und Chefarzt für Orthopädie sowie Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie. An seiner Tätigkeit in der Rehabilitation schätzt er es, die Patienten bei der Nachbehandlung komplizierter Verletzungen bestmöglich anleiten, informieren und motivieren zu können. 

Unsere Reha-Kliniken nach einer Humeruskopffraktur

In unseren Zentren für ambulante Rehabilitation (ZAR) bieten wir Ihnen in ganz Deutschland umfassende Unterstützung bei der Rehabilitation nach einem Oberarmkopfbruch. Unsere ambulante Reha kombiniert individuelle Therapieansätze mit dem Komfort des eigenen Zuhauses. Mit unserem umfangreichen Reha-Know-how entwickeln wir maßgeschneiderte Behandlungspläne, um Ihre Schulterfunktion bestmöglich wiederherzustellen. Entdecken Sie unsere Standorte in Ihrer Nähe und starten Sie Ihre Behandlung: